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Finalist beim

Klimaschutzpreis 2014

Mit 255 eingereichten Projekten war die Teilnahme am Österreichischen Klimaschutzpreis im Jahr 2014 auf Rekordniveau. Die Siemens City Vienna bildete den passenden Rahmen, um die Sieger auszuzeichnen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Unter den vier Finalisten in der Kategorie „Betriebe“ war auch unsere CO2 neutrale Produktionsstätte. Und obwohl es letztendlich nicht ganz für den Sieg gereicht hat, gab es für die zahlreichen Aktivitäten im Bereich Klimaschutz höchstes Lob und eine Ehrenurkunde von Umweltminister Andrä Rupprechter, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und dem Paten für die Kategorie „Betriebe“ Hubert Neuper.

Für die angereiste Delegation, an der Spitze Hermine Grabner und Geschäftsführer Gottfried Halwachs, aber kein Grund zur Traurigkeit. „Allein die Nominierung unter die vier besten Betriebe war schon ein großartiger Erfolg und zeigt uns, dass wir mit unseren Aktivitäten auf dem richtigen Weg sind.“

CO2-neutrale Produktion:

Seit 2010 haben wir zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausemissionen gesetzt:

Die Produktionsstätten wurden thermisch isoliert und der neue Bürotrakt in Niedrigstenergie-Bauweise errichtet. Eine Photovoltaikanlage mit 199 kwp und der Anschluss an die Biomasse-Nahwärme liefern erneuerbare Energie. Schadstoffarme LKW und Spritspartrainings verringern die Emissionen im Mobilitätsbereich, auch ein Lastenfahrrad kommt zum Einsatz. Die Mitarbeiter werden zum Energiesparen motiviert. Die Amortationszeiten für manche Maßnahmen sind lange und damit aus wirtschaftlicher Sicht nicht direkt zu begründen – trotzdem hat sich unser Unternehmen entschieden, sich für den Klimaschutz einzusetzen.

Die Vorstellung:

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